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Ellison wird hoffen, dass der Wendepunkt damit nach einer turbulenten Saison geschafft ist. "Das Rennen lief wirklich fantastisch, wir waren stark", sagte James. "Wir hatten einen Monat Sommerpause und die Jungs haben sehr gearbeitet, um die Maschine zu verbessern. In manchen Bereichen hatten wir einen guten Start in das Jahr, aber die Saison selbst verlief dann ganz anders. Ich musste für eine Knieoperation ins Krankenhaus und das erste Rennen war die komplette Pleite. Später haben Sam und ich um das Podest gekämpft, aber wir mussten aufgrund technischer Probleme an die Box fahren und das war ein moralischer Rückschlag für uns. Danach haben wir unsere Richtung etwas verloren, hatten Probleme mit dem Fahrwerk und der Elektronik, aber in den Sommerferien haben wir uns zusammen gesetzt, alles gerichtet und das letzte Wochenende lief fantastisch. Gegen Chaz hatte ich in Deutschland keine Chance, er verdient ein dickes Lob."

Ellison hat bereits viel Erfahrung für seine 30 Jahre, er ist zweifacher Superstock 1000 Meister und er fuhr 2002 bereits in der WSS auf einer Kawasaki, konnte aber nicht das zeigen, was er wollte. Zuletzt war er in der BSB unterwegs und nun kehrte er in die WSS zurück und hatte die Chance auf den WM-Titel. Mit guten Resultaten könnte er sich für 2012 wieder ins Spiel bringen.